Comment brosser son chien

Sie lieben Ihren Hund und möchten sich um seine Mundgesundheit kümmern? Gut gemacht, es ist wichtig! Ich erkläre dir ausführlich, wie du deinem Vierbeiner die Zähne richtig putzt. Folgen Sie der Anleitung, los geht’s!

Warum das Zähneputzen Ihres Hundes so wichtig ist

Wussten Sie, dass mehr als 80 % der Hunde im Alter von 3 Jahren an Parodontitis leiden? Die Folgen können schwerwiegend sein: Mundgeruch, Schmerzen, Zahnverlust, aber auch Infektionen und Herz- oder Nierenerkrankungen.

Indem Sie die Zähne Ihres Hundes regelmäßig putzen, beugen Sie der Entstehung von Plaque und Zahnstein vor. Sie sorgen für eine bessere Gesundheit und ein längeres Leben. Also, sollen wir anfangen?

Die Ausrüstung, die Sie zum effektiven Zähneputzen benötigen

Um die Zähne Ihres Hundes richtig zu putzen, rüsten Sie sich aus mit:

– Eine spezielle Hundezahnbürste mit weichen Borsten. Wählen Sie eine an den Mund angepasste Größe.

– Eine wohlschmeckende Zahnpasta mit Hühnchen- oder Hühnergeschmack Rindfleisch, ohne Fluor oder giftige Schaummittel beim Verschlucken.

Sie finden diese Produkte in Zoohandlungen oder bei Ihrem Tierarzt. Vermeiden Sie menschliche Zahnpasten, da diese für Ihren Hund gefährlich sind.

So gewöhnen Sie Ihren Hund schrittweise an das Bürsten

Seien Sie geduldig und gehen Sie schrittweise vor, damit Ihr Hund das Zähneputzen gelassen akzeptiert:

1. Lassen Sie ihn zunächst ein paar Tage lang an der Zahnbürste und der Zahnpasta schnüffeln und lecken.

2. Massieren Sie seine Lippen und Zähne sanft mit Ihrem Finger und dann mit der Bürste.

3. Führen Sie die Zahnpasta vorsichtig ein und putzen Sie ein paar Zähne, um Ihren Hund zu belohnen.

4. Erhöhen Sie im Laufe der Sitzungen schrittweise die Dauer und die Anzahl der geputzten Zähne.

Wenn Ihr Hund Anzeichen von Unwohlsein zeigt, machen Sie eine Pause und fahren Sie später fort. Mit Sanftheit und Ermutigung wird er sich schnell daran gewöhnen.

Putztechnik Schritt für Schritt

Jetzt, da Ihr Hund bereit ist, können wir handeln!

1. Setzen Sie sich an einen ruhigen Ort, an dem Ihr Hund entspannt ist.

2. Heben Sie vorsichtig seine Oberlippe an, um an seine Zähne zu gelangen.

3. Bürsten Sie mit kleinen kreisenden Bewegungen und achten Sie dabei besonders auf den Zahnfleischrand.

4. Konzentrieren Sie sich auf die Außenflächen, wo sich Plaque am meisten ansammelt.

5. Bürsten Sie 30 Sekunden bis 2 Minuten lang und loben Sie dabei Ihren Hund.

Um eine optimale Wirksamkeit zu erzielen, streben Sie nach täglichem Zähneputzen. Wenn es schwierig ist, versuchen Sie es mindestens dreimal pro Woche. Regelmäßigkeit ist der Schlüssel!

Was tun, wenn das Zähneputzen nicht möglich ist?

Sollte Ihr Hund trotz Ihrer Bemühungen das Zähneputzen verweigern, gibt es Alternativen:

– Leckerlis und Kauspielzeug, die die Zähne reinigen

– Anti-Kalk-Zusätze zum Hinzufügen zu Wasser oder Lebensmitteln

– Spezielle „Mundhygiene“-Knabbereien, die vom Tierarzt verschrieben werden

Fragen Sie Ihren Tierarzt um Rat bei der Auswahl der für Ihren Hund am besten geeigneten Optionen. Darüber hinaus bleibt eine regelmäßige professionelle Skalierung unerlässlich.

Jetzt wissen Sie alles über das Zähneputzen Ihres treuen Begleiters. Also schnappt euch eure Pinsel! Ihr Hund wird Sie mit frischem Atem und einem süßen Lächeln belohnen. Ihr Gesundheitskapital wird es Ihnen danken!

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